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Neuer Name: Aus KJBE wird «famur – Für Familien in Graubünden»

24. September, Chur. Die KJBE hat ein weiteres wichtiges Ziel in ihrer strategischen Entwicklung erreicht und an der gestrigen Mitgliederversammlung in Chur ihren neuen Namen präsentiert. Ab sofort tritt der Verein unter «famur – für Familien in Graubünden» auf. Begleitet wird der Namenswechsel von einer Neugestaltung des Erscheinungsbildes. 

An der gestrigen Mitgliederversammlung wurden der neue Name und das neue Erscheinungsbild präsentiert. Dieser einschneidende Schritt hatte mehrere Gründe. Zum einen gab es immer wieder Verwechslungen mit anderen, bestehenden Institutionen wie z.B. der KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde) oder auch Firmen wie der KIBAG. Zum anderen war der bisherige Name schwierig auszusprechen und er drückte auch zu wenig aus, wofür der Verein steht und sich jeden Tag aufs Neue mit viel Engagement einsetzt. «Im Zentrum unseres Handelns stehen die Familien in Graubünden», so die Präsidentin Barbara Grass an der Präsentation einleitend. «Wir sind Dienstleister im Bereich familienunterstützende Angebote, das braucht viel Einfühlungsvermögen, aber auch an hohes Mass an Professionalität, das soll deutlich werden.» Grafisch kommt das besonders durch das orangerote Signet, zusammengesetzt aus einem Herz und einer Familie zum Ausdruck. Der Name «famur» setzt sich zusammen aus dem Wort «Familie» und dem romanischen Wort für «Liebe», l‘amur und betont so zusätzlich die besondere Verankerung in Graubünden.2019 war ein Jahr des Aufbruchs für den Verein, der schon seit über 30 Jahren familienunterstützende Angebote in Graubünden anbietet. Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung und einer Neustrukturierung der Angebote wurde auch der neue Auftritt in Angriff genommen, der ursprünglich schon für 2018 geplant war.